WINZER + WEINE

WEINGUT ELENE WALCH WELTKLASSE AUS SÜDTIROL

Ein Familien-Team, das weine erzeugt, die zur Weltspitze gehören: Karoline Walch (li.), Elena Walch, Julia Walch (re.)

Elena Walch ist ein führendes und in Familienbesitz stehendes Weingut Südtirols und gehört inzwischen zur Weltelite.

Die Philosophie des Weinguts hat Elena Walch in den vergangen 30 Jahren geprägt: mit der Idee, dass weine der individuelle Ausdruck ihres Bodens, Klimas und dem schaffen im Weinberg sein müssen, und dieser nach den Grundsätzen nachhaltigen Arbeitens erhalten und der nächsten Generation weitergegeben werden sollte. Dass die Qualität des Weins dabei kompromisslos an erster stelle steht, bezeugen Regelmäßig die bedeutendsten nationalen und internationalen Weinprämierungen.

Derzeit überträgt Elena Walch die Verantwortung für den Familienbetrieb in die Hände ihrer Töchter Julia und Karoline Walch, die nun in der fünften Generation das Weingut in die Zukunft führen.

CASTEL RINGBERG - NEU ERÖFFNET SEIT 1. MAI 2016

Die VIGNA „Castel Ringberg“ an der Südtiroler Weinstraße ist das bedeutendste Gut des Weingutes Elena Walch und der Ursprung einiger der prämiertesten Weine Italiens. Inmitten der rund 20 Hektar Weinberge und mit Blick auf den Kalterer See liegt das romantische Renaissance Schlösschen Castel Ringberg, welches 1620 von der Habsburger Dynastie erbaut wurde. Heute reifen die Weine im Barriquekeller des Schlosses, nachdem die Trauben im Hauptsitz Elena Walchs in Tramin eingekeltert wurden.

Castel Ringberg ist für Besucher geöffnet und bietet in einer Atmosphäre mit viel Charme einen Weinverkauf, eine kleine Gutsschenke, sowie regelmäßige Führungen durch die anliegenden Weinberge mit anschließender Weinverkostung.

Sankt Josef am See, 1 39052 Kaltern an der Weinstraße, Südtirol Italien
Öffnungszeiten: Mai – Ende Oktober. Weinverkauf: 9.30-13.30 Uhr und 14.00-18.00 Uhr

Weinbergführungen: Mittwoch und Freitag um 15:30 Uhr in deutscher und italienischer Sprache. Dienstag Ruhetag. Kontakt Castel Ringberg: +39 0471 960 010. Kontakt Büro / Hauptsitz Tramin: +39 0471 860 172

Karoline und Elena Walch verkosten den neuen Jahrgang.

SPRECHEN WIR VORAB ÜBER DEN SEHNSUCHTSORT SÜDTIROL – WAS WOLLEN DIE MENSCHEN HIER ERLEBEN? 
KAROLINE WALCH: 
Ich denke, prinzipiell stehen Emotionen an erster Stelle. Insbesondere in Südtirol ist es sicherlich die spektakuläre, einzigartige Landschaft und auch der charakteristische Wein, der diese Naturnähe wiederspiegelt. Die Menschen sehnen sich nach Natur, die wirklich zum Anfassen da ist. Und nach dem schönen Wetter – wir haben im Jahr 300 Tage Sonne. Das gute Essen und der dazugehörige gute Wein machen viel aus. Es ist einfach diese Kultur des Genießens.
ELENA WALCH: Ganz wichtig ist auch, dass man hier den Einfluss der italienischen Kultur wahrnimmt, wobei diese sich gewissermaßen dazugesellt hat. 

TATSÄCHLICH IST DIE SÜDTIROLER KULTUR EINE DEUTSCHE?
ELENA WALCH: 
Das ist die deutsche Kultur, ganz eindeutig. 
Aber die italienische Kultur ist auch hierhergekommen, das merkt man besonders in der Gastronomie. 
KAROLINE WALCH: Das empfinden die jeweiligen Generationen wohl unterschiedlich. Die Generation meiner Mutter würde sagen: „Das Echte ist das Deutsche.“ Geschichtlich gesehen stimmt das für mich auch, aber wir führen auch einen sehr italienischen Lebensstil. 
ELENA WALCH: Wir haben eine deutsche Kultur mit italienischen Einflüssen. Man spürt das vor allem auch am Verhalten der Leute. Sie sind offener als die Österreicher, kommen schneller in Kontakt und sind etwas warmherziger. Das ist das Zwanglose und Fröhliche, und das merkt der Gast, wenn er hier ist. Er kann seine Sprache sprechen und sich zu Hause fühlen, trotzdem sieht er den Einfluss von außen. Auch die Mode und die Art, wie die Leute sich kleiden, das ist alles von der italienischen Kultur und Lebensweise – La Dolce Vita – herüber geschwappt. Die haben wir jetzt auch ein wenig angenommen.
KAROLINE WALCH: Die Emotionen, die die Gäste hier empfinden, sind auch Emotionen, die wir als Südtiroler fühlen. Die jungen Leute in meinem Alter gehen jetzt ins Ausland, doch ich weiß, sie kommen alle hierher zurück. 
ELENA WALCH: Das ist das Gefühl der Heimat!
KAROLINE WALCH: Ja, das ist eine Verbundenheit. Ich denke, das ist in Südtirol ganz anders als zum Beispiel in Hamburg, New York oder in Süditalien. Da gehen die Leute ihrem Job nach und schauen, wohin es sie verschlägt. Aber in Südtirol ist die Verbundenheit mit diesem kleinen Land, das doch sehr eigen ist, sehr groß.

WAS VERBINDEN DIE MENSCHEN VON HIER DENN MIT HEIMAT?
KAROLINE WALCH: 
Sie verbinden damit das Südtirol.
ELENA WALCH: Die Geborgenheit, dass man sich wohlfühlt. Etwas, das mit den eigenen Wurzeln zu tun hat. Ich bin in Mailand geboren, habe 22 Jahre dort gelebt aber das ist nicht meine Heimat. Meine Eltern sind Südtiroler und haben mir die Schönheit dieses kleinen „Landes“ ans Herz gelegt und ich weiß nicht, ob ich woanders hingezogen wäre.

SIE MEINEN, IRGENDEINE SEHNSUCHT ODER VERBUNDENHEIT HAT SIE HIERHERGEZOGEN? 
ELENA WALCH: 
Ja, instinktiv habe ich mich hier einfach wohlgefühlt. Wenn ich heute von Mailand zurück nach Hause fahre, sage ich immer: „Zum Glück bin ich in Südtirol gelandet!“

ALS FAMILIE SIND SIE JA AUCH IN BESONDERER WEISE MIT DER ERDE, MIT DEM GRUND UND BODEN, VERBUNDEN. IN ZUKUNFT WERDEN SIE ZUSÄTZLICHE TECHNOLOGIEN HINZUZIEHEN UND DIESE DAZU NUTZEN, DAS „ECHTE“ AUS DEM BODEN ZU ZIEHEN – IST DAS EIN WIDERSPRUCH? 
KAROLINE WALCH: 
Nein, das würde ich nicht sagen – wir möchten damit zurück zum Ursprung. Die neue Technologie hilft uns, das Terroir, das bei uns klar im Mittelpunkt steht, noch stärker hervorzuheben. Es hilft auch, um auf die verschiedenen Rebsorten ganz speziell eingehen zu können und dadurch die Primär-Frucht hervorzuheben. 

UNTER DEN WEINSPEZIALISTEN WIRD OFT DARÜBER DISKUTIERT, WIE VIEL DAS TERROIR ÜBERHAUPT NOCH AUSMACHT. WAS MEINEN SIE? ODER HOLEN SIE DAS MIT DER NEUEN TECHNIK WIEDER ZURÜCK? 
ELENA WALCH: Die Güte müssen sie an Ort und Stelle, im Boden haben. Die Bearbeitung muss viel behutsamer stattfinden als früher, aber das Wetter können sie nicht beeinflussen. Terroir ist wichtig.

WAS HEISST DAS IN DER PRAXIS? 
ELENA WALCH: 
Praktisch heißt das: ich muss den Boden schonen, weil das mein Schatz ist, den ich weiterhin hegen und pflegen muss. Wir verwenden überhaupt keine Herbizide mehr und bearbeiten abwechselnd jede zweite Zeile, weil man dadurch den Wurzeln Luft und Nahrung gezielter zuführen kann. In den Weingütern geben uns die Wetterstationen mit Bodensonden genaue Informationen, um bei Bedarf gezielter eingreifen zu können. Die Tröpfchenberegnungsanlage ist ein sparsames Umgehen mit dem Wasserhaushalt. Das sind alles Massnahmen, die früher nicht angewandt wurden, man erkennt heute die Wichtigkeit des Bodens. Was dann im Keller passiert, ist die Folge von dem, was man erntet.

Jede Traube durchläuft im Weiungut Elene Walch 4 Selektionsstufen, bevor sie für würdig empfunden und der Weinbereitung zugeführt wird: Die erste erfolgt im Weingut, dann zwei Stufen mit der neuen Entbeerungsmaschine. Die vierte per Hand.

DIE WEINFREUNDE ERLEBEN ALSO, DASS EINERSEITS VIEL MEHR TECHNIK EINGESETZT WIRD, UND ANDERERSEITS HÖREN SIE DAVON, DASS SO VIEL NATUR UND ECHTHEIT IN DEN WEIN EINGEBRACHT WERDEN SOLL WIE NUR MÖGLICH. IST DAS KEIN WIDERSPRUCH? 
KAROLINE WALCH: Nein, ich würde sagen, es ist eine Fortsetzung. Einen Wein macht man nicht im Keller. Das Primäre an sich ist die Traube, die vom Weinberg kommt und die den Unterschied ausmacht. Mit schlechten Trauben kann ich auch mit der besten Technik keinen guten Wein machen. 

WAS MACHT DAS UNVERFÄLSCHTE HIER IN IHREN LAGEN AUS?
ELENA WALCH: 
Die Ausnutzung des Mikroklimas und das kohärente Arbeiten, wobei man das Klima nicht beeinflussen kann. 
KAROLINE WALCH: Ich würde noch etwas weitergehen und sagen, das Makroklima in Südtirol sind einfach 300 Tage Sonnenschein im Jahr und geringe Niederschlagsmengen. Wir haben hier, insbesondere zur Erntezeit, trockene und heiße Tage sowie sehr kühle Nächte, also große Temperaturunterschiede. Dadurch reifen die Trauben etwas langsamer heran und entwickeln somit eine sehr ausgewogene Säurestruktur.

MACHT ES DAS AUS?
ELENA WALCH:
 Mit so starken Tag- und Nacht-Temperaturunterschieden bewahren die Trauben ihre Würzigkeit, der Einfluss der nahen Berge ist markant. Wichtig ist aber auch der Ertrag. Man muss sich entscheiden, ob wenig oder viel produziert werden soll. 

DANN MUSS MAN SICH NATÜRLICH FRAGEN, OB ICH MIR DAS ZUTRAUE, EINE ENTSPRECHENDE QUALITÄT ZU VERMARKTEN? 
ELENA WALCH: 
Weniger ist besser, die Qualität hat seinen Preis.
KAROLINE WALCH: Prinzipiell muss ich sagen, ist das Preis-Leistungs-Verhältnis für Südtiroler Wein sehr gut. 

WIE SCHAFFEN SIE ES HEUTE, DAS „ECHTE“ ODER DIE NATUR IN DIE FLASCHE ZU BEKOMMEN? WAS MACHEN SIE ANDERS ALS VOR 20 JAHREN? 
ELENA WALCH: Wenn ich Qualität erzielen möchte, muss ich sehr selektioniert arbeiten und auf Menge verzichten. Das hat sich gelohnt, denn der Name Elena Walch hat sich gefestigt, bürgt für Konstanz und Qualität, das bestätigen mir auch die Wirte, deren Gäste nach meinen Weinen fragen.

DAS IST EIN TOLLES KOMPLIMENT, ODER? 
ELENA WALCH: 
Das höre ich natürlich sehr gerne und ich hoffe auch, dass es noch lange so anhält. Die Weichen dafür haben wir gestellt und unsere Mitarbeiter unterstützen uns dabei. 
KAROLINE WALCH: Die Qualität der Weine ist in den letzten 20 Jahren einfach enorm gestiegen. Jetzt geht es darum, noch einmal einen Unterschied zu machen. Wir haben wirklich die besten Voraussetzungen dafür. Was die Lagen betrifft so sind diese einzigartig. Nun ist entscheidend, diese Lagen noch stärker hervorzuheben, wobei uns die neue Technik hilft. Wir haben vier Selektionsstufen – die erste erfolgt im Weingut, dann zwei Stufen mit unserer neuen Entbeerungsmaschine und die vierte Selektion erfolgt per Hand. Das ist natürlich sehr viel Arbeit, bevor die Traube in den Tank gelangt, aber das Resultat ist spürbar. 
KAROLINE WALCH: Wir wollen gezielt nur das Beste in unserem Gärtank haben, und das ist schon ein Luxus. 

WIR ERKLÄREN DEN MENSCHEN ALSO, DASS MAN SICH, UM DAS BESTE AUS DER NATUR HERAUSZUHOLEN, VON EINER GEWISSEN ROMANTIKVORSTELLUNG VERABSCHIEDEN MUSS. ES IST EBEN NICHT ALLES NATURBELASSEN, NICHT ALLES GESCHIEHT OHNE TECHNIK, RICHTIG?
ELENA WALCH: Das würde ich anders sagen. Wir müssen in die Natur eingreifen, denn eine Rebe würde sehr viel produzieren, wenn man ihr freien Lauf ließe. Ausdünnen und Erhöhung der Pflanzendichte im Weingut sind Voraussetzungen für Qualität, im Keller folgt dann noch eine Unterstützung durch neue Techniken. Die Technik verhilft uns, die Natur noch besser zum Ausdruck zu bringen.

EINE ZWISCHENFRAGE, KAROLINE – AB WANN HABEN SIE DAS BEWUSST UND MIT BLICK AUF DEN BERUF MITBEKOMMEN?
KAROLINE WALCH: 
Das war eigentlich schon als Kind so. Ich bin hier im Weingut aufgewachsen und wusste, dass ich den Beruf als Winzer weiterführen möchte. Ich habe immer die Arbeit gesehen, konnte mir das also ganz konkret vorstellen. Bei Julia war es etwas anders, sie wollte andere Erfahrungen sammeln, bevor sie sich entschied im elterlichen Betrieb zu arbeiten. Für mich war und ist das „Weinmachen“ Teil meines Lebens, und das möchte ich auch nicht mehr missen. 

WAR DAS FÜR SIE KLAR, ELENA? ELENA WALCH: Für mich war 
das anders, ich bin von der Großstadt aufs Land gezogen. 
Das Weinland Südtirol war geprägt von der Pergel, mit dem grünen, satten Blattdach, heute hingegen stehen fast überall die Guyotanlagen, Zeichen einer grossen Qualitätsrevolution.

ES BRAUCHT SICHERLICH ZWEI GENERATIONEN, UM QUALITATIVEN WEIN ZU ERZEUGEN, ODER? ELENA WALCH: Wenn sie heute ein Weingut bepflanzen, dann müssen sie im Weißwein-Bereich ungefähr vier Jahre lang, und fünf bis sechs Jahre im Rotwein-Bereich, warten, bis das Produkt auf der Flasche ist. Eine relativ lange Zeit. Unsere Weingüter sind vor ca. 30 Jahren neu bestockt worden und präsentieren sich jetzt mit einer schöne Reife. 
 
WIE SIEHT NUN IHR GENERATIONSBAND AUS? DAS IST JA FÜR SIE BEIDE SEHR BEGLÜCKEND, ODER? ELENA WALCH: Es freut uns sehr, dass unsere Töchter mit Begeisterung unser Weingut weiterführen. Die Arbeit ist sicherlich sehr aufwendig aber wenn man die Liebe und das Interesse hat, ist das Winzer-leben eine grosse Bereicherung. 

HABEN SIE DAS AUCH SO EMPFUNDEN, KAROLINE?
KAROLINE WALCH: 
Ja. Für mich war es ein ganz natürlicher Prozess, dass ich in die Fussstapfen meiner Eltern trete und unser Traditionshaus weiterführe. 

UND DASS TEAMWORK MIT IHRER SCHWESTER FUNKTIONIERT?
KAROLINE WALCH: 
Das passt sehr gut. Wir sind zwar unterschiedlich, aber ich glaube, genau das hilft uns auch. Unterschiedliche Meinungen regen immer Diskussionen an, und gerade da entstehen die tollsten Ideen. Aber die Arbeitsaufteilung ist für uns auch ganz wichtig. Den Verkauf und Vertrieb teilen wir uns, aber alles andere, was die strategische Unternehmensführung angeht, das machen wir gemeinsam.

HABEN SIE DENN SCHON EINE ZENTRALE IDEE, WIE SIE IN DEN NÄCHSTEN JAHRZEHNTEN DIESES WEINGUT FÜHREN MÖCHTEN?
KAROLINE WALCH: Das ist eine spannende Frage. Ich werde auf jeden Fall diese Schiene so weiterfahren und immer auf die oberste Qualität setzen. In Zukunft werden wir verstärkt Lagen-weine produzieren und neue Weingüter dazukaufen, wobei Weingüter von höheren Lagen besonders interessant sind. Es geht mir nicht um Mengen, sondern um die höchste Qualität. Ich möchte, dass wir weiterhin als Familienweingut erfolgreich sind, auch in der nächsten Generation. 

SÜDTIROL / TRENTINO-ALTO ADIGE

Südtirol liegt in der nördlichsten Weinbauregion Italiens, im südlichen Teil der Alpen. Von den UNESCO - Weltkulturerbe Dolomiten umrandet, ist die Region ein Symbol sprachlicher und kulinarischer Zusammenkunft, deren Weine ihre facettenreiche Heimat widerspiegeln und zu der meistprämierten Weinbauregion Italiens machen. Das ausgeglichene Klima Südtirols ist mit den meist moränig - kalkhaltigen Böden für die große Sortenvielfalt verantwortlich.


ELENA WALCH
Via Andreas Hofer, 1
39040 Tramin / Termeno
Alto Adige - Italia
T (+39) 0471/860 172
info@elenawalch.it
www.elenawalch.com

SELEZIONE

Aus eigenen und gepachteten Weinbergen, meist reinsortig.

THE FAVORITES

Weine aus verschiedenen eigenen Weinbergen, ausgenommen „Ludwig”. NEU: BRONNER IGT Mitterberg (Pilzwiderstandsfähige Weißweinsorte).

SINGLE VINEYARD CASTEL RINGBERG & SINGLE VINEYARD KASTELAZ

SINGLE VINEYARD CASTEL RINGBERG & SINGLE VINEYARD KASTELAZ
Das Sortiment reicht hier vom weißen Sauvignon Castel Ringberg bis hin zum Gewürztraminer Kastelaz, von den roten Riservas aus der Lagrein Traube oder des einmaligen Merlot’s Kastelaz hin zum Chardonnay – um einige wenige hier zu nennen.

GRANDE CUVÉE

GRANDE CUVÉE
Die großen Cuvée Weine entspringen der Idee, auf das beste, aber gleichzeitig sehr unterschiedliche Lesegut der verschiedenen, eigenen Weingüter zurückzugreifen.